Zum 85. Geburtstag lud unser Gründungsmitglied und "Urgestein des Spielmannszugs" Sepp Purainer ins Festzelt beim Zapfpunkt in Fröschenthal. Der Spielmannszug marschierte auf und spielte dem Jubilar mehrere Stücke zum Geburtstag. Hauptmann Josef Stadler und Leutnant Wast Heibler überbrachten die Glückwünsche der Kompanie und gratulierten mit einem Weinkorb. In geselliger Runde und bei bester Bewirtung ging ein schöner Nachmittag zu Ende.
Eine Fahnenabordnung der GSK Neubeuern beteiligte sich mit weiteren 500 Gebirgsschützen an der Gedenkfeier "Sendlinger Mordweihnacht von 1705" Mit einem Gottesdienst gedachte man den tausenden Bauern und Handwerkern, die damals von den österreichischen Besatzern vor den Toren Münchens niedergemetzelt wurden. Zelebriert wurde die Heilige Messe von Ortspfarrer Stephan Fischbacher, Prälat Josef Obermeier und den Gastpfarrern aus Rohrdorf und Prien Baumgartner und Steindlmüller. Im Anschluß maschierten die Schützen von der St. Martinskirche zum Oberländer Denkmal in Waakirchen, wo die Ansprachen stattfanden. In Stellvertretung für den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer konnte Marcel Huber die Schützen und zahlreichen Zuschauer Begrüßen. Mit der Kranzniederlegung unter den Klängen des "guten Kameraden" und einem 3-fachen Ehrensalut brachten die Bayerischen Gebirgsschützen ihr Gedenken als außerliches Zeichen zum Ausdruck. Die Bayernhymne am Denkmal und der Rückmarsch mit Defelierung beendete die traditionelle Gedenkfeier in Waakirchen.
Hauptmann Stadler besuchte den Jubilar Albert Bauer zu Hause im kreise seiner Familie und gratulierte ihm zu seinem 80.Geburtstag im Namen der Kompanie. Als Geschenk überreichte er einen Weinkorb. In geselliger Runde und guter Bewirtung ging ein schöner Vormittag zu Ende.
Auf dem Schießstand in Altenbeuern wurde wie im Jahr zuvor, das Nikolaus- Schießen für die Spielmannszug Jugend durchgeführt. Geschoßen wurde mit dem Luftgewehr auf 10 Meter, wobei 2x10 Schuß auf die Streifenringwertung und 1 Schuß auf die Blattlwertung abgegeben wurden. Der Streifen mit der höheren Ringzahl ging in die Wertung ein. 11 Jungschützen-/innen des Spielmannszuges boten einen harten aber fairen Wettkampf. Bei der anschließenden gemeinsamen Preisverteilung vom Nikolaus- Schießen 2016 der GSK Neubeuern, konnte Schützenmeister Winkler und der Nikolaus mit Kramperln die Platzierungen bekannt geben. Jeder der 33 Teilnehmer am Schießen erhielt einen Preis überreicht und bei einer sehr guten Brotzeit im Schützenheim und geselligem Beisammensein fand die Nikolausfeier zu späteren Stunde ihr Ende.
Das diesjährige Adventsingen der Bayerischen Gebirgsschützen Kompanien fand in der Gemeinde Tegernsee statt.
Auf dem 50 Meter KK- Schießstand in Oberaudorf fand das alljährige, traditionelle Nikolaus- Schießen der GSK Neubeuern statt. Die KK- Schützen, Marketenderinnen und der Spielmannszug stellten ihr Können auf die Ringscheibe und Blattl- Wertung unter Beweiß. Die Kinder und Jugendlichen des Spielmannszuges werden vor der Preisverteilung am 10. Dezember auf dem Luftgewehr- Schießstand in Altenbeuern am Nikolaus- Schießen teilnehmen.
Wie in den Jahren zuvor, bot die GSK Neubeuern ihren Nikolausdienst in der Gemeinde an. Fünf Gruppen mit Nikolaus, Kramperl und Fahrer zogen durch Alt- und Neubeuern und besuchten 49 Familien. Rund 140 Kinder wurden dieses Jahr vom Nikolaus aufgesucht, diese bedankten sich mit selbstgemalten Bildern, vorgetragenen Gedichten und Liedern. Die GSK Neubeuern möchte sich bei allen Familien recht herzlich Bedanken, die den "Heiligen Nikolaus" zu sich bestellt haben und so wie in den vielen Jahren zuvor eine Spende von 1.000,- Euro ermöglichten. Übergeben wurde die Spende an Pfarrer Christoph Rudolph mit dem Verwendungszweck Kindern in der Gemeinde zu Helfen die einer Unterstützung bedürfen. Dank gilt auch den Ehrenamtlichen Nikolaus- Gruppen die den alten Brauch aufrechterhalten. Die GSK Neubeuern würde sich Freuen, wenn der Nikolausdienst 2017 wieder so gut angenommen würde.
Der Gedenkgottesdienst für verstorbene Mitglieder in der Filialkirche in Altenbeuern war Auftakt zum Jahrtag der GSK Neubeuern. Pfarrer Christoph Rudolph hielt die Heilige Messe die von den "Samer Bläsern" musikalisch umrahmt wurde. Wie in den Jahren zuvor, maschierte die Kompanie in einem Fackelzug mit Marschmusik nach der Kirche zum Dorfwirt Vornberger. Im Saal spielte der Spielmannszug angeführt von Tambourmajor Florian Möderl zur Begrüßung der Anwesenden einige Märsche. Hauptmann Josef Stadler konnte Bürgermeister Hans Nowak, Pfarrer Christoph Rudolph, Kompanie-Pfarrer Joseph Reuder sowie alle Ehrenoffiziere namentlich Begrüßen. Ebenso begrüßte er alle Anwesenden Marketenderinnen, Spielleut, Schützen mit Angehörigen und passive Mitglieder der GSK Neubeuern. Mit einem "besinnlichen Teilprogramm", gestaltet von Juliane Tiefenmooser und Valentin Lenz wurden die Teilnehmer des Kompanieabends auf die anstehende Adventzeit eingestimmt. Anschließend zeigte Hauptmann Stadler in einem kurzen Rückblick die Höhepunkte des vergangenen Jahres auf. Ein weiterer Höhepunkt waren die Ehrungen für 5, 10 und 25 Jahre aktiven Dienst in der Kompanie, ebenso wurden die Verdienstmedaillien am blauen Band vom Bund Bayerischer Gebirgsschützenkompanien für außergewöhnlicher Leistungen viermal in Bronze und einmal in Silber durch Hauptmann Stadler und Oberleutnant Möderl verliehen. Für die musikalische Unterhaltung am Abend sorgte die "Jager-Musi" mit einem bunten Program. Als Geschenk an die Anwesenden Schützenfrauen wurde wie im Vorjahr die von Fähnrich Hans Heibler selbst hergestellten Kerzen verteilt. Von den zahlreichen Schießveranstaltungen des vergangenen Jahres berichtete Schützenmeister Georg Winkler. Besonders erwähnte er die beiden 6. Plätze der Senioren- und Schützenklasse beim Bundes-Schießen und übergab die gewonnenen Kokarden in Bronze an Florian Möderl und in Silber an Christian Tiefenmooser. Das diesjährige Kompanie Schießen wurde in der Seniorenklasse von Jakob Kracher mit 98 Ringen gewonnen, gefolgt von Hans Hönig und Hans Poll beide 96 Ringe. In der Schützenklasse verwieß Georg Winkler 99 Ringe, Martin Perret 91 Ringe und Max Tiefenmooser jun. 89 Ringe auf die Plätze, alle erhielten einen Pokal. Als Ringbester erhielt Winkler auch den Wanderpokal der GSK Neubeuern. Vor der Bekanntgabe des neuen Schützenkönigs dankte Schützenmeister Winkler dem bisherigen Schützenkönig Max Tiefenmooser sen. für die zahlreichen Ausrückungen und übergab ihm einen Porzelan-Löwen mit der Aufschrift Schützenkönig 2015 als Andenken zum Geschenk. Mit der Bekanntgabe des neuen Schützenkönigs 2016 erreichte der Abend einen weiteren Höhepunkt. Neuer Schützenkönig mit dem besten Schuß auf die Königs-Scheibe wurde Georg Bauer. Schützenmeister Winkler überreichte ihm die Ansteckmedaille und Urkunde "Schützenkönig 2016" und für ein Jahr die Schützenkette der Kompanie. Mit großem Beifall gratulierten ihm die Anwesenden Schützenkameraden. Bei geselligen Beisammensein ging der Jahrtag mit Kompanie Abend für die GSK Neubeuern zu späteren Stunde zu Ende.
Die Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern trauert um ihren langjährigen Schützenkameraden Maximilian Schmid. Hauptmann Stadler mit Kompanie, Fahne, Kreuz-/ und Sargträgern sowie dem Salutzug begleiteten ihn nach dem Seelengottesdienst, den Pfarrer Rudolph zelebrierte auf seinem letzten Weg auf dem Friedhof in Altenbeuern. Mit einem dreifachen Ehrensalut verabschiedete sich die Kompanie von ihrem Schmid Max. Am Ende gab ihm die GSK Neubeuern mit einem 3-fachen Fahnengruß am offenen Grab die letzte Ehre und wird ihm stehts ein ehrendes Andenken bewahren.
14 Karabiner-Schützen der GSK Neubeuern beteiligten sich am traditionellen Gedenkschießen für verstorbene Karabinerschützen der Kompanie. Auf dem Schießstand Waffen Daurer in Rosenheim konnte Franz Xaver Zehetmaier mit 99 Ringen und dem besten "Blatt'l" , die Wertung für sich entscheiden. Schützenmeister Georg Winkler wird ihm am Kompanie Abend einen Preis überreichen.
Zu seinem 80. Geburtstag überbrachte Hauptmann Josef Stadler dem Jubilar die allerbesten Glückwünsche der Gebirgsschützen-Kompanie Neubeuern und überreichte ihm einen Weinkorb als Geschenk. Bei geselligen Beisammensein endete der Geburtstagsbesuch bei Joh. Baptist Paul.
Schützenmeister Georg Winkler überbrachte dem Jubilar Andreas Stadler zu seinem 60. Geburtstag die allerbesten Wünsche der Kompanie und einen Weinkorb als Geschenk.
Wie in den Jahren zuvor, fand auf dem Schießstand in Oberaudorf das Gedenkschießen für verstorbene Schützenkameraden der KK-Abteilung statt. 17 Schützen der GSK Neubeuern nahmen am Schießen auf 50 Meter teil.Sieger mit dem besten "Blatt'l-Schuß" wurde Jakob Kracher. Schützenmeister Georg Winkler wird ihm am Kompanie Abend (25.11.2016) einen Preis übergeben.
Zur Herbstversammlung des Bataillons Inn-/ Chiemgau lud Gauhauptmann Fritz Kelzenberg alle 17 Kompanien nach Bernau ein. Kelzenberg eröffnete die Versammlung und begrüßte die Vertreter der Kompanien, ein Dank ging an alle für ihr vollständiges Erscheinen. Ebenso bedankte er sich bei der Ortskompanie Bernau für die Vorbereitung der Versammlung. Ein besonderer Gruß galt dem 1. Bürgermeister Phillip Bernhofer, Bundesschatzmeister Günter Reichelt, Ehren- Gauhauptmann Anton Greimel, seinen Stellvertretern Ortner und Hochhäuser, sowie der gesamten Bataillonführung. Mit einem Grußwort und einer kurzen Vorstellung der Gemeinde Bernau sprach Bürgermeister Bernhofer zur Versammlung. Ortskompaniehauptmann Matthias Wicha stellte den anwesenden Gebirgsschützen seine Kompanie vor. Im Anschluß wurde mit der Tagesordnung begonnen. Zur Totengehrung erhoben sich alle Offeziere um den Verstorbenen des Bataillons zu gedenken. Rückblick, Bataillon Internes, Informationen, Vorschau und Wünsche/ Anträge wurden abgearbeitet. Gauhaptmann Kelzenberg dankte der Versammlung und konnte diese nach gut zwei Stunden schließen.
Mit drei Mannschaften a´ 4 Schützen beteiligte sich die GSK Neubeuern am Bataillon-Schießen auf der 50 Meter Schießstätte des ESV Rosenheim. 9 Marketenderinnen, 50 Senioren und 81 Schützen stellten sich dem Karabiner Schießen das dieses Jahr die GSK Rosenheim ausrichtete. Zwei Schuß zur Probe, 10 Schuß auf die Ringwertung ( 5 Schuß sitzend aufgelegt und 5 Schuß stehend angestrichen) und ein Schuß auf die Königs-Scheibe wurden dabei abgegeben. Bei der Sieger-Ehrung und Preisverteilung konnte Schützenmeister Georg Winkler folgende Platzierungen für die GSK Neubeuern erfahren. Von 32 teilnehmenden Mannschaften, belegte man einen 17./ 23./ und 30. Platz. Den ersten Platz konnte sich die GSK Wössen (372 Ringe) vor der GSK Reit im Winkl (370 Ringe) und der GSK Rosenheim (365 Ringe) sichern. In den Einzelschützen- Wertungen Senioren-/ und Schützenklasse konnte die GSK Neubeuern mit den Schützen Hans Hönig (96 Ringe) und Georg Winkler (97 Ringe) jeweils den 1. Platz belegen. Georg Winkler erhielt als Gesamtringbester die Ehren-Schützenscheibe des Bataillon Inn-/ Chiemgau. Bei den Marketenderinnen wurde Gabi Haselberger (GSK Wössen) vor Angelika Geisreiter (GSK Reit im Winkl) und Marion Schmidt (GSK Aibling) erste. Neuer Bataillon-Schützenkönig wurde Sepp Haager von der GSK Bad Aibling und erhielt neben dem bayerischen Porzelan Löwen die Bataillon-Schützenkette für ein Jahr überreicht.
Die Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern trauert um ihren Schützenkameraden Johann Baptist Strein, der im 92.Lebensjahr nach einem erfüllten Leben verstarb. Hauptmann Stadler mit Fahne und Kompanie begleiteten ihn nach dem Seelengottesdienst, den Pfarrer Rudolph zelebrierte auf seinem letzten Weg im Friedhof in Altenbeuern. Mit drei Kanonen-Schüßen wurde er als Kriegsteilnehmer unter den Klängen des "guten Kameraden" verabschiedet. Die GSK Neubeuern gab ihm mit einem 3-fachen Fahnengruß am offenen Grab die letzte Ehre und wird ihn stehts ein ehrendes Andenken bewahren.
Auf Einladung des Gebirgsschützen Bataillons Werdenfels durch Adjutant Toni Witting zu ihrer Feier 400 Jahre "Patrona Bavariae" als Schutzfrau Bayerns, fuhr eine Fahnenabordnung der GSK Neubeuern nach Ettal. In der Basilika des Klosters Ettal fand nach dem Einzug der Formationen durch den Klosterhof eine hl. Messe statt. Abt Barnabas Bögle OSB zelebrierte den Gottesdienst zu Ehren der Schutzfrau Bayerns höchstpersöhnlich, der von der Orgel musikalisch mitgestaltet wurde. Ort und Zeit wahren zur 400 Jahr Feier sehr gut gewählt. Den am Kirchweihsonntag vor dem Hochaltar "Maria Himmelfahrt" in der Basilika (die zur gänze gefüllt war), war für jeden teilnehmenden Gebirgsschützen und Gottesdienstbesucher ein eindruckvolles Ereignis. Nach dem Gottesdienst dankte Bataillons Komandant Hans Jais dem hochwürdigen Herrn Abt Barnabas für die feierliche hl. Messe und den anwesenden Kompanien und Fahnenabordnungen für ihr zahlreiches mitfeiern. Nach der Bayernhymne und dem Abschlußsegen wurde dem Abt im Klosterhof vor hunderten Besuchern und Zuschauern ein 3-facher Ehrensalut geschossen. Mit dem Abmarsch der Formationen angeführt von der Musikkapelle durch den Klosterhof zum Klosterbräu endete der kirchliche Teil der Feier. Mit einer frei Maß Kirterbier ( je eine halbe vom Bataillon und vom Kloster) und einer guten Mahlzeit endete für die 5 Neubeurer Schützen die 400 Jahrfeier Patrona Bavariae in Ettal.
Auf Einladung durch Gauschützenmeister Sepp Kirner zum 21.Marketenderinnen-Schießen im Bataillon Inn-/Chiemgau, das dieses Jahr die GSK Samerberg auf dem Schießstand in Oberaudorf ausrichtete, fuhr die GSK Neubeuern mit 5 Marketenderinnen. Gauhauptmann Fritz Kelzenberg und Hauptmann der GSK Samerberg Fritz Dräxl konnten 42 Marketenderinnen, die Gaumarketenderin Angelika Geisreiter, sowie Vertreter der Kompanien begrüßen. Auf dem 50 Meter Stand stellten sich die zielgenauen Marketenderinnen mit dem KK-Gewehr zum Wettkampf. In zwei Wertungen (Ring und Blattl) gab es Preise zu vergeben. Bei der Preisverteilung und Siegerinenehrung am Nachmittag durch Sepp Kirner und Fritz Dräxl, konnte Schützenmeister Georg Winkler leider nicht mehr dabei sein, da er zum Ordonnanz-Schießen nach Miesbach mußte. In der Ringwertung wurde Gabi Haselberger (GSK Wössen) mit 86 Ringen erste und gewann ein neues Schnapsfassl. Mit einem 745 Teiler konnte Maria Schenk (GSK Aibling) die Blattlwertung für sich entscheiden und erhielt dafür eine schöne Schützenscheibe. Die Neubeurer Marketenderinnen Stefanie Grimme, Martina Frey, Anna-lena Tiefenmooser, Franziska Poll und Magdalena Heiß belegten den 9./25./33./36.und 40.Platz. Jede teilnehmende Marketenderin konnte einen schönen Sachpreis und eine Urkunde mit nach Hause nehmen.
Wie im Jahr zuvor, fuhr die GSK Neubeuern mit einer Senioren Mannschaft (4 Schützen) und einem Einzelschützen in der Schützenklasse zum 24. Ordonnanz-Schießen nach Miesbach. Auf der Senator-Voigt Schießanlage der GSK Miesbach-Parsberg-Wies wurden13 Schuß auf die DSB-Gewehrscheibe in 100 Meter Entfernung abgegeben. 3 Schuß zur Probe und 10 Schuß Wertung wurden im Anschlag sitzend aufgelegt auf Sandsack geschoßen, wobei die 10 besten Treffer gewertet wurden. Am Abend erfuhr Schützenmeister Georg Winkler für die Neubeurer Teilnehmer folgende Ergebnisse: Mit der Senioren Mannschaft wurde der 1.Platz mit 366 Ringen erreicht. Die Schützen Hönig (94 Ringe), Tiefenmooser (92 Ringe), Zehetmaier (92 Ringe) und Poll (88 Ringe) erziehlten in der Einzelschützen Gesamtringwertung einen 33./49./50. und 61.Platz. Schützenmeister Winkler der als Einzelschütze antrat, erreichte mit 95 Ringen in der Gesamtringwertung den 28.Platz. In der Blattlwertung erzielte man einen 7./9./44./68. und 69.Platz. Insgesamt nahmen 98 Schützen am Ordonnanz-Schießen in Miesbach teil.
Zu ihrem 2. Weinfest in dem neu renovierten Pfarrheimsaal in Kirchdorf lud Hauptmann Willy Schmidt alle Nachbarkompanien ein. Eine Abordnung der GSK Neubeuern folgte der Einladung zum Weinfest und wurde auf das Beste mit süffigen Rot- und Weißweinen, sowie allerlei Schmankerln aus Südtirol bewirtet. Zur musikalischen Unterhaltung spielte das Duo "Schützenmusi" aus der GSK Raubling auf. Bei guter Unterhaltung und kameradschaftlichem Beisammensein, fand das Weinfest in Raubling für die Neubeurer Schützen zu fortgeschrittener Stunde ein schönes Ende.
Zum Erntedank-Festgottesdienst zog Pfarrer Christoph Rudolph mit Ministranten, durch das Ehren-Spalier der GSK Neubeuern an dem sich 16 Schützen beteiligten, in die Filialkirche in Altenbeuern ein. Feierlich wurde die Heilige Messe von Pfarrer Rudolph zelebriert und vom Kirchenchor und Orgel musikalisch umrahmt. Nach dem Gottesdienst nahmen alle anwesenden Ortsvereine mit ihren Fahnen und zahlreiche Gläubige aufstellung zum Umgang durch Altenbeuern. Auf dem traditionellen Prozessionsweg um die Kirche trug Pfarrer Rudolph unter dem Himmel das "Allerheiligste", dabei wurde er von den Prozessionsfahnen und der Erntekrone begleitet. Zum Abschlußsegen fanden sich alle wieder in der Dreifaltigkeitskirche in Altenbeuern ein und mit dem Lied "großer Gott wir loben Dich" endete der Gottesdienst. Das Erntedankfest wurde anschließend beim Dorfwirt Vornberger auch ein wenig weltlich gefeiert.
Hauptmann Stadler und Oberleutnant Möderl besuchten den Jubilar zu Hause und überbrachten ihm zu seinem 80. Geburtstag die allerbesten Wünsche der Kompanie und einen Weinkorb als Geschenk. Stadler dankte ihm auch für seinen unermüdlichen Einsatz in der Kompanie und als Archivator und wünschte ihm noch viele Ausrückungen mit seinen Schützenkameraden. Bei geselligen Beisammensein endete der Geburtstagsbesuch bei Gerhard Kirchner.
Zum 54. Bundesschießen der Bayerischen Gebirgsschützen Kompanien in Bad Tölz und Kreuth, fuhr die GSK Neubeuern mit 1 Marketenderin, 9 Senioren-Schützen und 11 Schützen. Unter der Schirmherrschaft vom Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Horst Seehofer, traten 755 Teilnehmer zum Wettkampf an. 28 Marketenderinnen, 291 Senioren, 429 Schützen und 7 Gäste (Südtirol) kämpften um die Platzierungen. Bei der Sieger-Ehrung und Preisverteilung am Abend des 25.September in Kreuth, konnte Schützenmeister Georg Winkler für die GSK Neubeuern folgende Ergebnisse erfahren. In der Schützenklasse konnten die 10 besten Einzelschützen mit 803 Ringen den hervorragenden 6. Platz (Mannschaftwertung) erreichen. Die Senioren erzielten mit 445 Ringen ebenfalls den 6. Platz in der Mannschaftswertung, wobei die 5 besten Einzelergebnisse zählten. Ein 11. Platz konnte bei der Marketenderinnen- Wertung erreicht werden. Bei den Einzelschützen Wertungen konnten einige Sachpreise erzielt werden, darunter eine silberne und eine bronzene Kokarde. Die GSK Neubeuern war erfolgreichste Kompanie des Inn-/ Chiemgau Bataillon. Neuer Bundes Schützenkönig 2016/ 2017 , der eine handgefertigte silberne Königsnadel, einen Ehrenlöwen des Bayerischen Ministerpräsidenten und für ein Jahr die Schützenkette trägt, ist Johann Rest von der GSK Gaissach.
Ein erneuter Höhepunkt im Schützenjahr der GSK Neubeuern, war das traditionelle Weinfest in der sehr gut besuchten Guttenberg-Tenne. Hauptmann Josef Stadler begrüßte die zahlreichen Gäste. Namentlich die Nachbarkompanien aus Raubling, Flintsbach, Rosenheim, Aibling und Samerberg. Ebenfalls konnte er den Schatzmeister des Bundes Bayerischer Gebirgsschützenkompanien Günter Reichelt, den 1. Bürgermeister Neubeuerns Hans Nowak und die Ehren-Offiziere Wast Heibler sen. , Hans Poll, Peter Prankl, Franz Steinkirchner und Max Tiefenmooser sen. begrüßen. Mit herzhaften Schmankerln und sehr guten Weinen aus Südtirol (Weinlieferant: Schützenkamerad Georg Wachinger von der Wachinger Mühle), wurden die Gäste von der GSK Neubeuern im schön geschmückten Guttenberg-Tenner bewirtet. Das Weinfest wurde mit stimmungsvoller Musik von der Musikgruppe "Fünferlei" begleitet. Mit dem altbewährten und gut angenommenen Heimfahrtdienst wurde das Weinfest, wie in den Jahren zuvor, ein voller Erfolg.
Das 30. Kompanie-Schießen der GSK Neubeuern wurde wie in den Jahren zuvor auf der Schießanlage von Waffen Daurer in Rosenheim durchgeführt. 20 Schützen traten an um den zukünftigen Schützenkönig 2016/ 2017 zu ermitteln. Geschossen wurde mit dem Karabiner K98 auf 100 Meter, dabei wurden 2 Schuß zur Probe, 10 Schuß auf die Ringwertung und 1 Schuß auf die Königscheibe abgegeben. Am Kompanie -abend des 25.November werden die bis dahin "geheim gehaltenen Ergebnisse", durch Schützenmeister Georg Winkler bekannt gegeben.
Zu ihrem 50. Jubiläum lud der Spielmannszug Prien den Spielmannszug der GSK Neubeuern und die Spielmanns- und Fanfarenzüge aus Rosenheim und Beyhartig ein. Leider mußte wegen des schlechten Wetters, das Standkonzert der vier Spielmannszüge auf dem Marktplatz und der Festzug zum König-Ludwig-Saal abgesagt werden.Begonnen wurde das Jubiläum mit dem Festabend im König-Ludwig-Saal, durch die Begrüßungsreden von Hauptmann der GSK Prien Rudi Holthausen, 1.Bürgermeister des Marktes Prien am Chiemsee Seifert und Gauhauptmann-Stellvertreter des Bataillon Inn-/Chiemgau Hochhäuser. Im Anschluß spielten die Spielmannszüge aus Neubeuern,Rosenheim,Beyharting und Prien nach Aufruf je fünf Musikstücke auf der Bühne. Als Ehrengabe der Gebirgsschützen Kompanie Prien erhielt jeder Spielmannszugführer eine Schützenscheibe als Geschenk. Für den Spielmannszug der GSK Neubeuern angeführt von Tambourmajor Florian Möderl mit seinen Spielleuten, fand der Jubiläumsfestabend bei guter Bewirtung und geselligem Beisammensein ein schönes Ende.
Auf Einladung der GSK Traunstein zu ihrem 30.Wiedergründungsfest verbunden mit dem 32.Bataillonfest des Inn-/ Chiemgau, fuhr die GSK Neubeuern in Kompaniestärke mit Spielmannszug. Hauptmann Stadler führte die Kompanie im Kirchenzug vom Festplatz zum Stadtplatz, wo vor der Stadtpfarrkirche St.Oswald der Altar aufgebaut war. Die Heilige Messe zelebrierte Weihbischof Wolfgang Bischof, die von der Stadtmusik Traunstein musikalisch mitgestaltet wurde. Die Ehrenkompanie Endorf schoß zur Wandlung einen dreifachen Ehrensalut. Im Anschluß an den Festgottesdienst fanden die Ansprachen von Schirmherr Landrat Walch, Oberbürgermeister Kegel, Landeshauptmann Steininger, Gauhauptmann Kelzenberg und Hauptmann der GSK Traunstein Knittler statt. Mit der Bayernhymne endete der Festakt auf dem Stadtplatz und die Formationen nahmen Aufstellung zum großen Festzug mit Defilierung durch die Innenstadt. Etwa 1500 Teilnehmer boten den zahlreichen Zuschauern, bei schönsten Wetter einen farbenfrohen Anblick. Im Festzelt fand für die 65 Neubeurer Gebirgsschützen bei guter Bewirtung und gemütlichen Beisammensein, das schöne Bataillonfest am späten Nachmittag sein Ende.
Eine Fahnenabordnung der GSK Neubeuern beteiligte sich am Gottesdienst und Totengedenken zum 30. Wiedergründungsfest der GSK Traunstein, verbunden mit dem 32. Bataillonfest des Inn-/ Chiemgau. Nach dem Einzug der Fahnenabordnungen und Formationen vom Stadtplatz in die Pfarrkirche St.Oswald, fand ein Gottesdienst statt. Im Anschluß an die Hl.Messe wurde die Totenehrung mit Kranzniederlegung abgehalten. Die Patenkompanie Wössen schoß neben der Kirche zu den Klängen des "guten Kameraden" einen dreifachen Ehrensalut. Mit dem Abmarsch der Abordnungen vom Stadtplatz zum Festplatz endete für die GSK Neubeuern das Totengedenken in Traunstein.
Auf Einladung der GSK Rosenheim, zum traditionellen Gästeschießen im Rahmen des Rosenheimer Herbstfestes, fuhr die GSK Neubeuern mit 5 Schützen. Auf dem Schießplatz in Mintsberg traten 11 Marketenderinnen, 34 Senioren und 115 Schützen zum Wettkampf an. Geschoßen wurde mit dem Karabiner K98 auf 50 Meter. Bei der Anschließenden Siegerehrung und Preisverteilung am späten Nachmittag, konnte Schützenmeister Winkler für die Neubeurer Schützen folgende Ergebnisse erfahren. In der Mannschaftswertung belegte die GSK Neubeuern den 8.Platz mit den Schützen Hönig (90 Ringe), Zehetmaier (88 Ringe), Kracher (84 Ringe) und Hochhäuser (66 Ringe). Sie belegten in der Seniorenklasse einen 5./ 9./ 15./ und 28.Platz. Schützenmeister Winkler trat in der Schützenklasse als Einzelschütze an und erzielte mit 90 Ringen den 18. Platz. Für jeden Schützen konnte er einen schönen Sachpreis mitnehmen. Bei geselligen Beisammensein fand das Gästeschießen 2016 sein Ende.
Das traditionelle Bogenschießen der GSK Neubeuern als Beitrag zum 25. Ferienprogramm 2016 der Marktgemeinde Neubeuern, mußte wegen des sehr schlechten Wetters leider abgesagt werden.
Leider konnte die GSK Neubeuern nicht wie angedacht an der Wiedergründung der Schützenkompanie St. Georgen bei Bruneck/ Südtirol teilnehmen.
Ehrenoffizier der Bayerischen Gebirgsschützen Hans Schuderer, der nach längerer Krankheit am 24.07.2016 verstorben ist, wurde mit einem Requiem in der Pfarrkirche Prien mit anschließender Aussegnung auf dem Friedhof Prien verabschiedet. Den Gottesdienst zelebrierten Pfarrer Hofstetter, Seelsorger des Krankenhauses Prien Götzmann und Kompanie-Pfarrer der GSK Prien Steindlmüller. Eine Fahnenabordnung der GSK Neubeuern (6 Offiziere) beteiligten sich an der Trauerfeier und am Trauerzug zum Friedhof in Prien. In ihren Nachrufen würdigten Landeshauptmann Steininger, Gauhauptmann des Bataillon Inn-/Chiemgau Kelzenberg und Hauptmann der GSK Prien Holthausen die enormen Leistungen von Hans Schuderer. Dieser war aufgrund seiner Verdienste im Bund, Bataillon und Kompanie zum Ehrenoffizier ernannt worden. Alle drei legten einen Kranz am Sarg des Verstorbenen nieder und die Priener Blaskapelle spielte den "guten Kameraden" zu dem die GSK Prien einen dreifachen Ehrensalut schoß. Anschließend verabschiedeten sich alle anwesenden Fahnenabordnungen der Gebirgsschützen und Ortsvereine mit einem letzten 3-fachen Fahnengruß am Sarg von Ehrenoffizier Hans Schuderer. Die GSK Neubeuern wird ihrem Ehren-Gauhauptmannstellvertreter stehts ein ehrendes Andenken bewahren.
Zu seinem 70. Geburtstag lud Schützenkamerad Hans Hönig zur Feier ins Haschl`s-Restaurant in Neubeuern ein. Hauptmann Stadler, Oberleutnant Möderl, Ehren-Hauptmann Hochhäuser und 7 KK- Schützen der GSK Neubeuern folgten der Einladung. Hauptmann Stadler gratulierte dem Jubilar im Namen der Kompanie mit einem Brotzeitkorb und bedankte sich, daß er zu denen Schützenkameraden zählt, die stehts ein Vorbild an Einstellung und Verlässlichkeit für die Kompanie sind. Die KK-Schützenabteilung zu der Hans Hönig zählt, gratulierten ebenfalls mit einem Geschenkgutschein den Schützenmeister Winkler übergab. Bei gemütlichem, geselligem Beisammensein fand die Geburtstagsfeier zu späteren Stunde ihr Ende.
Zum 24.Alpenregionstreffen der Schützen in Waakirchen, fuhr die GSK Neubeuern in Kompaniestärke und Spielmannszug. Hauptmann Josef Stadler führte die Kompanie zum Festgottesdienst am Feldaltar. Die Heilige Messe zelebrierte Kardinal Reinhard Marx, die von der Schützen-Musikkapelle Waakirchen musikalisch mitgestaltet wurde. Zur Wandlung schossen die Ehrenkompanien aus Nord-, Süd- und Welschtirol je einen Schuß zum Ehrensalut. Rund 8.000 Schützen der gut 450 Kompanien der Alpenregion und tausende Zuschauer waren gekommen, um am Gottesdienst teilzunehmen. Mit dem Lied "Großer Gott wir loben Dich" endete die Messe am Feldaltar. Nach den Ansprachen der jeweiligen Landeshauptleuten und Ministerpräsidenten- Stellvertreterin Ilse Aigner, sowie Hauptmann der GSK Waakirchen Martin Beilhack, wurden die Tiroler Landeshymne und die Bayernhymne abgehalten. Anschließend folgte der große Festzug durch Waakirchen und fand bei der Defelierung am Oberländer-Denkmal seinen Höhepunkt. Mehrere tausend Zuschauer säumten den gesamten Weg vom Feldaltar zum Festzelt und bejubelten die Formationen, die mit klingendem Spiel an ihnen vorbeimaschierten. Beim anschließenden Festzeltbetrieb, wurden die rund 70 Neubeurer Schützen auf das beste Bewirtet. Bie geselligem, kameradschaftlichen Beisammensein und musikaliescher Unterhaltung durch Musikkapellen der Alpenregion, endete das 24.Alpenregionsfest in Waakirchen.
Die Musikkapelle Neubeuern als Veranstalter der Marktbeleuchtung hatte dieses Jahr enormes Glück mit dem Wetter, denn ein gewaltiges Sommergewitter zwei Stunden vor Beginn des Festes, drohte die Veranstaltung abzusagen. Kurzentschlossen wartete man, bis der Regen aufhörte und konnte so mit einer Verzögerung um einer halben Stunde die Marktbeleuchtung doch noch durchführen. 20 Spielleute des Spielmannszuges der GSK Neubeuern angeführt von Florian Möderl, zogen vom Münchener Tor her durch den Marktplatz und eröffneten das reichhaltige Unterhaltungs-Program mit ihren Märschen. Nach dem Auftritt fand für den Spielmannszug die Marktbeleuchtung 2016 , bei guter Bewirtung und geselligem Beisammensein zu späteren Stunde ein schönes Ende.
Zu seinem 50.Geburtstag lud Rainer Tremmel die Hauptmannschaft und Ehren-Hauptmann Hochhäuser der GSK Neubeuern, am 24.Juni ins "Valuga am Neibeirer See" ein. Hauptmann Stadler gratulierte dem Jubilar im Namen der Kompanie mit einem Weinkorb und bedankte sich für die vielen Jahre, die er als Schriftführer bereits in der Hauptmannschaft stehts vorbildlich und verlässlich absolviert hat. Die Hauptmannschaft überreichte zu ihren Glückwünschen einen Gutschein als Geschenk, dem sich Ehren-Hauptmann Hochhäuser anschloß. Bei kameradschaftlichen, geselligem Beisammensein fand die Geburtstagsfeier, trotz der heißen Temperaturen am Neibeirer See zu späteren Stunde ihr Ende.
Zum traditionellen Armbrust-Schießen der GSK Bad Aibling in der Ausstellungshalle, fuhren drei Schützen der Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern. Wie in den Jahren zuvor, wurde in 3 Disziplienen mit der Armbrust auf 10 Meter geschossen. 4 Schuß auf die Ringwertung, 1 Schuß auf die Festscheibe und 1 Schuß auf den "laufenden Hirschen" wurden dabei abgegeben. Bei der Preisverteilung und Siegerehrung am Abend konnte Schützenmeister Georg Winkler für jeden Neubeurer Schützen einen schönen Preis aussuchen. Bei kameradschaftlich, geselligen Beisammensein fand das gut organisierte Armbrust-Schießen für Jedermann in Bad Aibling für die "Beurer Schützen" ein schönes Ende.
Die Freundschaft zwischen der Schützenkompanie "Graf Volkmar von Burgstall" und der Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern besteht nun schon seit 35 Jahren. Mit einem Freundschaftsschießen, zu dem die GSK Neubeuern lud, wurde die Verbundenheit zu den Südtiroler Schützen bestätigt. 23 Burgstaller trafen am 11.Juni gegen 11 Uhr in Altenbeuern beim Dorfwirt Vornberger ein. Nach dem Empfang durch die Hauptmannschaft Neubeuern und den Begrüßungsreden von Hauptmann Josef Stadler und Komandant Bernhard Burger, wurde im Biergarten ein gemeinsames Weißwurstessen eingenommen. Anschließend fuhr man geschlossen nach Unterwössen, um auf dem Schießstand das Freundschaftsschießen abzuhalten. Geschossen wurde mit dem Karabiener K 98 auf 100 Meter, wobei 2 Schuß zur Probe, 5 Schüsse sitzend aufgelegt und 5 Schüsse stehend angestrichen auf die Ringscheibe; und 1 Schuß auf die Blattlwertung abgegeben wurden. Jeder Burgstaller hatte einen Neubeurer "Paten", der ihn beim Schießen mit dem Karabiener einwieß und unterstützte. 13 Schützen aus Burgstall und 16 Neubeurer Schützen nahmen mit Freude am Schießen teil. Am Abend stand, nach dem gemeinsamen Essen beim Dorfwirt, die Preisverteilung durch Schützenmeister Georg Winkler auf dem Programm. Für die drei Erstplatzierten in der Ringwertung gab es je einen Pokal zu überreichen und vom 4.Platz bis zum 29.Platz erhielt jeder Schütze ein Steinkrügerl und eine Flasche Bier als Preis. Die Blattlwertung konnte sich Alex Zöschg von der SK Burgstall sichern und erhielt ebenfalls einen Pokal. Als Erinnerung an das Freundschaftsschießen überreichte Hauptmann Stadler, eine von Oberleutnant Möderl gestiftete Schützenscheibe an Komandant Burger. In seiner Ansprache sagte Stadler:"Wenn man sich im Jahr auch nur ein- oder zweimal sieht, so ist doch eine Freundschaft entstanden, die von Herzen kommt." Kommandant Burger bedankte sich für die Einladung und den rührenden Worten mit einem großen Geschenkkorb mit Südtiroler Schmankerln bei der GSK Neubeuern. Bei geselligen Gesprächen mit den Schützenfreunden aus Burgstall endete der Kameradschaftsabend zu fortgeschrittener Stunde.
Am zweiten Tag besuchte man gemeinsam den historischen Marktplatz in Neubeuern, auf dem der traditionelle Trachten Markt bereits in vollem Gange war. Nach einer kurzen Markt-/Ortsführung und einer Brotzeit an den Ständen, wurde das Inn-Schiffleut Museum im Verkehrsamt angeschaut. Anschließend ging man zum Schloß Neubeuern hoch, um auf der Süd-Terasse den schönen Ausblick über den Marktplatz und das schöne Inntal zu genießen. Die Zeit verging wie im Flug und die Südtiroler Freunde traten am späten Nachmittag die Heimreise an. Siehe auch:
http://www.burggrafenamt-online.eu/2016/06/30/freundschaft-seit-35-jahren/#respond
Zum 18. Historischen-Trachtentreffen von Altbayern in Grainbach am Samerberg, wurde der Spielmannszug der GSK Neubeuern vom "Alten Gwand" des Trachtenverein Neubeuern engagiert. Wegen dem starken Regen wurde der Festgottesdienst im Zelt abgehalten, den Pfarrer Baumgartner und Diakon Schmitzberger zelebrierten. Musikalisch mitgestaltet wurde die Hl. Messe von der Musikkapelle Samerberg und "die Samer Sänger" in Begleitung von Saiteninstrumenten. Nach dem Gottesdienst fanden die Ansprachen von Bürgermeister Huber und Schirmherrin Ilse Aigner statt. Wegen des anhaltenden schlechten Wetters, wurde der Festzug nach einer verschiebung um einer Stunde von den Veranstaltern abgesagt. Entschieden wurde, im Festzelt zu bleiben und sich dort laut Zugaufstellung so gut wie möglich zu zeigen. So konnte der Spielmannszug angeführt von Florian Möderl doch noch dem "Alten Gwand" des Trachtenverein Neubeuern vorausmaschieren.
Durch das Ehrenspalier der Gebirgsschützen Neubeuern angeführt von Hauptmann Stadler, zog Pfarrer Christoph Rudolph zum Festgottesdienst in die Filialkirche Altenbeuern ein. Die Heilige Messe zum Fronleichnamsfest wurde vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet. Nach dem Gottesdienst formierten sich die Ortsvereine und Gläubigen der Gemeinde, bei strahlendem weiß- blauen Himmel zum Prozessionszug zu den vier festlich geschmückten Feldaltären. Unter dem Baldachin trug Pfarrer Rudolph die Monstranz durch Altenbeuern. Begleitet wurde das "Allerheiligste" von der Glaubensgemeinschaft in ihren farbenfrohen Trachten und Monturen. Mit dem Abschlußsegen und dem anschließenden Lied "Großer Gott wir loben Dich" endete am letzten Altar in Altenbeuern das Fronleichnamsfest. Bei sehr guter Unterhaltung der Musikkapelle Neubeuern im Biergarten der Dorfwirtschaft Vornberger und den traditionellen Antlasswürstl, ließen die 23 Neubeurer Gebirgsschützen den Feiertag weltlich ausklingen.
Die GSK Neubeuern folgte mit 9 Schützen dem Ladschreiben von Hauptmann Toni Egger, zum traditionellen Vorderlader-Schießen der GSK Bayrischzell. Wie in den Jahren zuvor wurden 5 Schuß mit dem Vorderlader auf 50 Meter abgegeben. 122 Schützen-/innen gaben auf dem Schießstand in Geitau, an der Gödenbauer Alm ihr Bestes. Trotz des schlechten Wetters, war das gut organisierte Schießen für die Teilnehmer wie immer eine wahre Freude. Zum Schützenball am Abend konnte Schützenmeister Georg Winkler bei der Preisverteilung für die Neubeurer Schützen folgende Ergebnisse erfahren.
| 5.Platz | Heibler Hans | 42 Ringe |
| 12.Platz | Kracher Jakob | 38 Ringe |
| 20.Platz | Zehetmeier Franz-Xaver | 34 Ringe |
| 21.Platz | Winkler Georg | 33 Ringe |
| 22.Platz | Fradl Harald | 33 Ringe |
| 25.Platz | Hochhäuser Günther | 32 Ringe |
| 27.Platz | Stadler Joseph | 31 Ringe |
| 37.Platz | Hönig Johann | 29 Ringe |
| 58.Platz | Möderl Jürgen | 21 Ringe |
Für jeden Schützen gab es bei der Siegerehrung einen Sachpreis. Mit dem anschließenden Schützenball, zu dem die Bayrischzeller Musikanten zum Tanz aufspielten, ging für die Neubeurer Schützen das Schießen zu fortgeschrittener Stunde zu Ende.
Oberleutnant Möderl führte die GSK Neubeuern mit Taferlbua, Spielmannszug, Marketenderinnen, Fahne, Pioniere und Schützen im Kirchenzug zum Jubiläums Patronatstag (400 Jahre Patrona Bavariae) nach Garmisch. Auf dem Stadiongelände am Gröben fanden sich 4.200 Schützen aus allen 47 Kompanien aus dem Bund Bayerischer Gebirgsschützen Kompanien zum Festgottesdienst ein. Zelebriert wurde die Hl. Messe zu Ehren der Schutzpatronin Maria von Pfarrer Konitzer, Prälat Obermaier und Pater Dr. Leo Weber. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst von der Musikkapelle und einem Frauen Dreigesang aus Garmisch. Nach den Ansprachen von Landeskomandant des Verbandes "Tiroler Schützen" Elmar Thaler, Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer und Schutzherr "Ministerpräsident des Freistaates Bayern" Horst Seehofer, fanden die Ehrungen langjähriger Schützen statt. Mit der Bayernhymne endete der Festakt und die Formationen nahmen Aufstellung zum großen Festzug durch die Marktgemeinde. Zahlreiche Zuschauer sahen bei sehr schönem Wetter, den farbenfrohen Zug der mit klingendem Spiel an der Defilierung bis zum Olympia Eissport Zentrum ging. Anschließend fand bei geselligem Beisammensein und musikalischer Unterhaltung mit Musikkapellen des Bataillon Werdenfels für die 52 Neubeurer Schützen der Patronatstag ein schönes Ende.
Zur Maiandacht der Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern fanden sich zahlreiche Schützen und Gläubige der Marktgemeinde in der Pfarrkirche Maria Empfängnis in Neubeuern ein. Hauptmann Stadler zeigte in einer kurzen Ansprache auf, wie die Gottesmutter Maria vor genau 400 Jahren durch Herzog Maximilian im Jahre 1616 offiziell zur Patronin Bayerns ernannt wurde. Vor 100 Jahren wurde durch Papst Benedikt XV. auf bitte des letzten Bayernkönigs Ludwig III. ein eigener kirchlicher Feiertag "Patrona Bavariae" bestätigt, der am 1. Mai gefeiert wird. Für die Gebirgsschützen ist der Patronatstag zu Ehren ihrer Schutzfrau der höchste und wichtigste Feiertag im Jahreslauf. Im Anschluß zelebrierte Pfarrer Christoph Rudolph die Maiandacht, die vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde. Nach dem Kirchgang begingen die Schützen der GSK Neubeuern den weltlichen Teil und feierten im Gasthaus Stangenreiter.
Rund 40 Schützen der GSK Neubeuern trafen sich um 18.00 Uhr in Altenbeuern, um vor der Jahreshauptversammlung eine Maschier- und Formalübung abzuhalten. Spielmannszug, Marketenderinnen, Ehren-/ Offiziere, Pioniere und Schützen, sowie die Neuzugänge der Kompanie übten gut eine Stunde lang das Marschieren, Kommandos und Formationen.
Pünktlich um 20.00 Uhr eröffnete Hauptmann Josef Stadler die 46. Jahreshauptversammlung der GSK Neubeuern im Saal des Dorfwirt Vornberger in Altenbeuern. Begrüßen konnte er den 1. Bürgermeister Hans Nowak, Altbürgermeister Jürgen Tremmel, die Gemeinderäte Hans Schmid und Wast Heibler, die Ehren- Offiziere Heibler, Hochhäuser, Prankl, Poll, Steinkirchner und Tiefenmooser sowie Kompanie Pfarrer Joseph Reuder. Entschuldigen ließen sich Fähnrich Heibler, Kassier Lenz und Ehrenleutnant Stuffer. Der Jahresbericht des vergangenen Jahres von Hauptmann Stadler eröffnete die Tagesordnungspunkte. Zwei Ehrungen wurden wegen Abwesenheit am Kompanie Abend 2015 nachgeholt. So erhielt Erwin Schön die Kompanie- Medaille in Silber und Josef Ametsbichler die Verdienst- Medaille am blauen Band in Bronze. Die Totenehrung für verstorbene Mitglieder der Kompanie hielt Oberleutnant Jürgen Möderl ab. Mit einer Gedenkminute zu der sich alle Anwesenden erhoben, gedachte man den Verstorbenen. Stellvertretend wurde als letztverstorbener Georg Poll (Schmied Schorsch) namentlich genannt. Mit dem Bericht des Kassiers, den Schützenmeister Georg Winkler in Stellvertretung für Kassier Sepp Lenz abhielt, folgte ein weiterer Tagesordnungspunkt. Die Kassenprüfer Anzenberger und Kirchner konnten im Anschluß die ordentliche und korrekte Kassenführung der Versammlung berichten, worauf die Hauptmannschaft einstimmig entlastet wurde. Mit dem ausführlichen Protokollbericht 2015, konnte Schriftführer Rainer Tremmel die Höhepunkte der Ausrückungen des vergangenen Jahres aufzeigen. Im Anschluß begrüßte 1. Bürgermeister Hans Nowak die Anwesenden der Versammlung und überreichte einen finanziellen Zuschuß der Gemeinde für die Jugendarbeit im Spielmannszug an Hauptmann Stadler. Die kommenden Termine und Schießveranstaltungen 2016 wurden der Kompanie bekannt gegeben, so wird man am Patronatstag, am Alpenregionsfest und am Bataillonfest ausrücken. Als letzten Punkt der Tagesordnung wurden Wünsche und Anträge behandelt. So wurde der Antrag auf Satzungsänderung von den Anwesenden 55 Schützenmitgliedern einstimmig angenommen. Mit dem erneuten Wunsch auf Mitgliederwerbung durch Hauptmann Stadler an die Versammlung (Mitgliederstand derzeit 203) und einem "Schützen Heil" wurde die 46. Jahreshauptversammlung beendet.
Die Bundesgeneralversammlung fand dieses Jahr im Isargau, bei der Gebirgsschützen Kompanie Jachenau statt. Zu der die GSK Neubeuern mit Hauptmann Stadler, Oberleutnant Möderl und Gauhauptmann-Stellvertreter Hochhäuser fuhr. Alle 47 Kompanien des Bundes der Bayerischen Gebirgsschützen waren mit 2 stimmberechtigten Offezieren anwesend. So konnte Landeshauptmann Karl Steininger, nach der Meldung der Vollzähligkeit die Versammlung pünktlich eröffnen. Nach den üblichen Grußworten von Bürgermeister, Gauhauptmann und Hauptmann der GSK Jachenau, konnte mit den Tagesordnungspunkten begonnen werden. Zum Totengedenken erhoben sich die Anwesenden und die Musikkapelle Jachenau spielte den "guten Kameraden". Im Anschluß fanden die Ehrungen für verdiente Mitglieder vom Bund Bayerischer Gebirgsschützen Kompanien statt. Ebenso erhielten die ausscheidenden Hauptmänner den Ehrenkrug des Landeshauptmann als Anerkennung für geleistette Dienste. Darunter auch Ehrenhauptmann Hochhäuser von der GSK Neubeuern. Mit der Bayernhymne endete der feierliche Teil der Versammlung und nach den Pressefotos und einer kurzen Pause wurde mit dem Arbeitsteil der Tagesordnung begonnen. Nach präziesem abarbeiten der Tagesordnungspunkte durch die Offiziere konnte Landeshauptmann Steininger die Bundesgeneralversammlung in der Jachenau mit einem "Schützen Heil" schließen.
Zur Frühjahresversammlung des Bataillon Inn-/ Chiemgau lud Gauhauptmann Fritz Kelzenberg alle 17 Kompanien nach Flintsbach zum Dannerwirt ein. Nach den Grußworten durch Gauhauptmann Kelzenberg, Bürgermeister Lederwascher und Hauptmann der GSK Flintsbach Walter Wons, wurde mit den Tagesordnungspunkten begonnen. Die Totenehrung, zu der sich alle Anwesenden erhoben war Punkt eins. Rückblick, Bataillon Internes, Termine 2016 und Wünsche/ Anträge wurden von den Offizieren abgearbeitet. Nach dem Arbeitsteil, bedankte sich Gauhauptmann Kelzenberg bei der GSK Flintsbach für die Ausrichtung der Frühjahresversammlung und konnte diese nach rund zwei Stunden schließen.
Zu dem Freundschafts-Schießen Bayern-Tirol der GSK Raubling auf der Schießstätte ESV Rosenheim, sind von 10 geladenen Kompanien schließlich 8 Mannschaften mit je 4 Schützen angetreten. Aus Tirol waren die SK Breitenbach und die Schützengilde Kufstein anwesend. Die Gebirgsschützen Kompanien Aibling,Flintsbach,Elbach,Rosenheim,Neubeuern und Gastgeber Raubling traten für Bayern an. Bei der anschließenden Preisverteilung konnte Schützenmeister Winkler für die GSK Neubeuern folgende Ergebnisse erfahren. In der Mannschaftswertung erreichten die Schützen Hochhäuser (94 Ringe), Hönig (94 Ringe), Kracher (91 Ringe) und Winkler (88 Ringe) mit einer Gesamtringzahl von 367 Ringen den 3.Platz. Erster wurde Raubling mit 374 Ringen gefolgt von Rosenheim mit 368 Ringen. Die Wanderscheibe bleibt für ein Jahr beim Gastgeber. Bester Einzelschütze mit 97 Ringen war Sepp Lahner von der GSK Flintsbach. Bei geselligem Beisammensein fand das Freundschafts-Schießen seinen Abschluß.
Am 12. Februar lud Gründungs-Mitglied und langjähriger Ehren-Oberleutnant Hans Poll Hauptmann Stadler und Oberleutnant Möderl zu seiner Geburtstagsfeier in Haschls Cafe ein. Hauptmann Stadler gratulierte dem Jubilar im Namen der Kompanie zu seinem 70. Geburtstag mit einem Weinkorb, und bedankte sich, dass er stets ein Vorbild an Einstellung und Verlässlichkeit für die Kompanie ist. Bei gemütlichem, geselligem Beisammensein fand die Geburtstagsfeier zu späteren Stunde ihr Ende.
Bereits zum 12. Mal lud die Gebirgsschützen Kompanie Raubling zur Lichtmesswallfahrt nach Kirchdorf ein. In der Kirche Sankt Ursula wurde der Gottesdienst von Prälat Josef Obermaier und Dekan Jackl zelebriert und von den Inntaler Bläsern und Orgel musikalisch umrahmt. Nach der Lichtmess Feier erhielten die Anwesenden den Blasius Segen, bevor sich die Fahnenabordnungen aus Bayern und Tirol zum Rückmarsch zum Pfarrheim aufmachten. Bei einer gemütlichen Einkehr im neu renovierten Pfarrsaal und einer kleinen Stärkung ging für die 5 Neubeurer Schützen die Lichtmesswallfahrt zu Ende.
Zur traditionellen Sebastiani-Wallfahrt der Gebirgsschützen Kompanie Rosenheim von Happing nach Heilig Blut beteiligte sich eine vier Mann starke Fahnenabordnung der Gebirgsschützen Kompanie Neubeuern. Zusammen mit weiteren benachbarten Abordnungen des Bataillons, der örtlichen Vereine und Gläubigen der Stadtteilkirche "Am Wasen" zog angeführt von der Kompanie Rosenheim der Wallfahrtzug zur Kirche. Dekan Daniel Reichel empfing die Wallfahrer vor der diesjährigen "heiligen Pforte der Barmherzigkeit" und segnete sie mit Weihwasser beim Einzug zum Festgottesdienst zu Ehren ihres Schutzpatron. Die Heilige Messe wurde von den Stadtpfarrer Daniel Reichel, Andreas M. Zach und Sebastian Heindel zelebriert und von Chor, Orgel und Trompete musikalisch umrahmt. Nach dem Gottesdienst marschierten die Gebirgsschützen zurück nach Happing, wo für die Wallfahrer bei einer gemütlichen Einkehr im Happinger Hof die Sebastiani-Wallfahrt ihr Ende fand.
